Das Buch Cashflow Quadrant (Rich dad – poor dad) – Robert Kiyosaki ist ein internationaler Bestseller und das, obwohl es um finanzielle Intelligenz und Buchhaltung geht.

Robert Kiyosaki stellt in seinem Buch vor, wie er von zwei Vätern lernte mit Geld umzugehen. Sein leiblicher Vater war ein hoch studierter Mann, der als Beamter gutes Geld als Angestellter verdiente, und sein Ziehvater der Unternehmer war, mit geringem Bildungsabschluss. Die Unterschiede zwischen den beiden Welten werden verdeutlicht und die Gedanken und Denkmuster auch. Er regt zum Nachdenken und hoffentlich auch zum Umdenken an.

Cashflow Quadrant nach Robert Kiyosaki

Zentral kommt Kiyosaki zum Cashflow-Quadrant zu sprechen. Es gibt nach seiner Einschätzung 4 Arten Geld zu verdienen. Der Cashflow Quadrant – Angestellter (employee), Selbständiger (self employed), Unternehmer (business owner) und Investor (investor). Die Interessen und Denkmuster eines jedes Einzelnem im Quadranten sind unterschiedlich. Eine Person kann nach Kiyosaki nur 2 Bereiche vollends erfolgreich abdecken. Es ist nicht möglich lange in allen Feldern erfolgreich zu sein.

Unterlegt werden die Beispiele und Denkfelder durch Beispiele aus seinem Leben und Erfahrungen im Bekannten- und Freundeskreis. Er stellt dar, wie steinig sein Weg war und wie er erfolgreich wurde. Was beeinflusst heute sein Denken und Handeln?

Fazit

Robert Kiyosaki ist für jeden geeignet, der sich aktiv mit finanzieller Intelligenz auseinandersetzen will. Er stellt dar, wie man spielend Buchhaltung lernen kann, wie man sich finanziell absichert und sein finanzielles Vermögen aufbaut.

Er stellt vor, wie man als Angestellter noch Erfahrungen als Investor oder Unternehmer sammeln kann. Dies ist unbedingt notwendig um langfristig finanziell unabhängig zu werden. Er verweist auch auf die Bücher der reichste Mann von Babylon und Denke nach und werde reich – Napoleon Hill.

Erfahrungen aus diesen Büchern prägen ihn heute noch.